Montag, 17. September 2012

Ich bin hier!

Herzlichen Dank für verschiedenste Anmerkungen zu meinen Bemerkungen. Doch muss ich nun zur Kenntnis nehmen, dass ich anscheinend wichtige Teile meines Aufenthaltes hier ausgelassen habe. Von verschiedenen Seiten habe ich die Kritik entgegengenommen, dass man immer noch nicht weiss, wo ich eigentlich arbeite.
Naja, ich bin froh fragt ihr mich wo ich arbeite und nicht was, so fällt mir die Antwort zumindest ein bisschen leichter. Obwohl ich zur letzten Frage auch noch Stellung nehmen werde.
Mein Arbeitsort
Bilder können ja bekanntlich lügen, dieses hier beschreibt jedoch die Wahrheit. Schätzungsweise drei von fünf Tagen bin ich irgendwo in diesen Bergen zu finden. Ich kann mich mit diesen Arbeitsbedingungen wahrlich glücklich schätzen. Natürlich sollte ich Gefahrenzulagen verlangen wegen den wilden Tieren in der Natur.
Patriotisch angehauchte Büroarbeit
Meiner Erfahrung nach lauern die Gefahren aber eher in meinem Büro. So wurde kürzlich mein GPS-Gerät von einer Maus angefallen und schwer verletzt! Anstatt Gefahrenzulagen habe ich nun eine Guetzli-Dose, in der ich alles wichtige maussicher verstauen kann. 
Trophäenfoto

Schaschlik-Plausch
Aber zurück zu meinem Büro (welches eigentlich aus einem Flur besteht, in dem einige Tische stehen), von hier aus habe ich einen guten Überblick aller Geschehnisse im Administrationszentrum der Schutzgebiete Lagodechi. Ob unser Direktor stolz unsere Beute fotografiert, nachdem wir Wilderer im Wald gestellt haben oder es uns selbst zum Fleische zieht und wir vor dem Haus Schaschlik grillen, mir entgeht nichts, hier bin ich. 

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